"Ohne das Krankenhaus Altenkirchen wäre ich heute tot!" Ein Beitrag von Ingrid Walkington, Ingelbach

"Ich litt ein paar Tage nach Silvester unter sehr heftigen Kopfschmerzen. Am 04.01.23 wurde ich nachmittags von meinem Mann ins Krankenhaus Altenkirchen gebracht. In der dortigen zentralen Notaufnahme wurde sich sofort um mich gekümmert. In kürzester Zeit wurden Laborwerte bestimmt und ein CT des Schädels gefertigt. Schnell wurde ein kritischer Hirntumor mit einer bedrohlichen Hirnschwellung diagnostiziert. Mein Bewusstsein war mittlerweile bereits eingetrübt. Dank der Beharrlichkeit der dortigen Ärzte und des Pflegepersonals wurde ich noch am Abend mit Notarzt in eine neurochirurgische Klinik nach Koblenz verlegt. Nur durch das schnelle und kompetente Handeln des diensthabenden Arztes und des Pflegepersonals, und der noch in Altenkirchen bereits begonnenen Therapie, konnte ich dann zügig in Koblenz operiert werden. Ohne das Krankenhaus Altenkirchen hätte ich sicherlich nicht überlebt."

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